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Der Pandoro – das „goldene Brot” aus Verona

Der Pandoro ist weniger bekannt als sein Mailänder Bruder, der Pannetone – geschmacklich steht er ihm aber um nichts nach. Ursprünglich aus Verona stammend, erfreut sich das briocheähnliche Backwerk heute in ganz Italien großer Beliebtheit. Vor allem um Weihnachten und Neujahr herum ist er der bevorzugte Kuchen all jener, die kandierte Früchte, wie sie für den Pannetone typisch sind, nicht so gerne mögen. Der Pandoro schmeckt ganz einfach nach Zucker und Vanille – eine simple, aber wohlschmeckende Köstlichkeit.

Der Pandoro – das „goldene Brot” aus Verona

Die Bezeichnung Pandoro leitet sich vom italienischen Pan d’oro ab und bedeutet „goldenes Brot”. Und diesen Namen trägt die süße Köstlichkeit vollkommen zu Recht: Ein traditioneller Pandoro leuchtet strahlend goldgelb und lässt seinen Betrachtern das Wasser im Mund zusammenrinnen. Zur goldgelben Farbe passt auch die traditionelle Form des Pandoro: Er wird üblicherweise in einer achtzackigen Form gebacken und sieht bei Betrachtung von oben wie ein Stern aus. Der fertige Pandoro wird dann noch mit Puderzucker bestreut und in Scheiben geschnitten serviert.

Neue Variationen sorgen für geschmackliche Vielfalt

Im Laufe der Jahrzehnte wurde der klassische Pandoro um zahlreiche Varianten erweitert und an heutige Geschmacksvorlieben angepasst. Es finden sich nun Kuchen mit Sahne- oder Fruchtcremefüllung ebenso wie Varianten, die eine Schokoladeschicht enthalten. Der Pandoro ist der ideale Begleiter zu einer Tasse Kaffee auf der Terrasse eines gemütlichen Ferienhauses, während Sie entspannt aufs Meer blicken. Auch zu Eiscreme oder zu einem Gläschen Sekt isst man ihn gerne.

Damit Sie die flaumige Köstlichkeit nach dem Urlaub nicht vermissen, finden Sie eine große Auswahl davon in unserem Italien-Shop. Wer selbst backen möchte, wird hier ebenfalls fündig: Die klassische Pandoro-Backform eignet sich sowohl zur Erweiterung der eigenen Küchenausstattung als auch als Geschenk.

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